Bei Frauen ist diese Haarentfernungsmethode gerade in der Bikinizone und an den Beinen sehr beliebt, da sie sich praktischer Weise zeitsparend unter der Dusche oder auch in der Badewanne anwenden lässt. Für das Rasieren hat man die Wahl zwischen Rasierklingen oder einem elektrischen Rasierapparat. Letztere wird mit Strom und Batterien betrieben und kann durch die stattfindende Trockenrasur an jedem beliebigen Ort ausgeführt werden.
Wendend man dagegen den Nassrasierer an, benötigt man zumindest Wasser in der Nähe. Da die Rasierklingen nicht sonderlich leicht über die Haut gleiten, sollte man zu Rasierschaum oder Rasiercreme greifen, die das Rasieren wesentlich vereinfachen. Zudem hat man die Auswahl zwischen so genannten Einmalrasieren und einem ständigen Rasierer, bei dem die Klingen regelmäßig austauscht werden.
Das Rasieren geht relativ schnell und auch unkompliziert, es sei denn, man drückt die Klinge zu stark auf und fügt sich dadurch Schnitte an der Haut zu. Als langfristige Haarentfernungsmethode ist das Rasieren jedoch nicht geeignet, denn je nach rasierter Körperstelle, sind die Haare schon nach einem bis fünf Tagen wieder fühl- und auch sichtbar, sodass man wieder nachrasieren muss.
Da die Haut durch das Rasieren gereizt und auch oft recht trocken wird, empfiehlt es sich nach der Rasur eine milde Lotion zu verwenden. Dadurch kann sich die Hautstruktur wieder beruhigen, die allein durch das Rasieren eine stressige Zeit durchmacht, die sich oft mit roten Flecken zeigt. Eine entsprechende anschließende Pflege reduziert diese Folgen des Rasierens.
Letzte Aktualisierung am 16.02.2009.