Husten entsteht unter anderem im Zusammenhang mit einer Erkältung, grippalen Infekten oder auch durch virale Infektionen. Da besonders die Bronchien recht anfällig sein können, so etwa durch eine gesundheitliche Vorschädigung oder auch durch das Rauchen, kann es durchaus mehrmals im Jahr zu einem Husten oder auch Bronchitis kommen. Da in der Regel ein starker Hustenreiz oder auch eine Art Druck auf der Brust festzustellen ist, kann man die Behandlung mit einem Husten- und Bronchialtee sehr gut auf eine natürliche Weise unterstützen.
Im Bereich der Heiltees sind besonders die Heilkräutertee-Sorten die passende Wahl, wenn es darum geht einen Husten oder auch weitere Atemwegsbeschwerden zu lindern bzw. auch vorzubeugen. Eine Praktik, die schon seit über viel Jahrtausende in der Naturheilkunde eingesetzt wird und selbst bei vielen Ärzten der klassischen Medizin immer mehr Anhänger findet.
Unter den Husten- und Bronchialtees gibt es eine Vielzahl von Heilkräutern, die sich gerade bei derartigen Beschwerden als sehr effektiv erweisen. Erhältlich sind diese Tees zumeist in speziellen Mischungen, die man wiederum als Teebeutel oder auch als losen Tee erwerben kann. Da es sich um einen medizinischen Tee handelt, sollte man sich in der Zubereitung, der Dosierung und auch in der Anwendung nach den Empfehlungen der Fachleute richten.
Wichtig: Auch wenn ein Husten- und Bronchialtee eine sehr gute Heilunterstützende Wirkung aufzeigen kann, sollte man nach spätestens drei bis fünf Tagen einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen, sofern man feststellen muss, dass sich die Beschwerden nicht wesentlich verbessert haben. Zudem empfiehlt es sich diesen Gang zum Fachmann bereits dann zu gehen, wenn sich die Symptome verschlechtern oder zu herkömmlichen Husten- und Bronchialbeschwerden sich weitere, wie etwa Gelenkschmerzen und ähnliche dazugesellen.
Thymian, Spitzwegerichkraut, Fenchel, Süßholzwurzel, Eibischwurzel, Isländisch Moos, Himbeerblätter Tee, Hagebuttentee, Pfefferminz- und Melissentee.
Letzte Aktualisierung am 09.07.2009.