Ein erkrankter Magen oder auch nur eine Überreizung dessen, führt zu unangenehmen Begleiterscheinungen, die man mit einem Magen-Heiltee durchaus kurieren oder doch wesentlich abmildern kann. In der Naturheilkunde werden hierzu unterschiedliche Heilpflanzen eingesetzt, die sich dank ihrer bewährten Inhaltstoffe schon seit Jahrtausenden als hervorragendes Mittel zur Beruhigung des Magens aufzeigen.
Sollte man sich unsicher sein, ob und welcher Magen-Heiltee der richtige ist, sollte man Rücksprache mit dem Arzt, Heilpraktiker oder auch Apotheker halten. Diese können sowohl bei den Indikationen als auch bei den Kontraindikationen einen entsprechen Rat erteilen, der sich zudem auch auf die Zubereitung und die korrekte Dosierung eines Magen-Heiltees auswirkt.
Wichtig zu Wissen
Auch wenn ein Magen-Heiltee eine sehr gute Heilunterstützende Wirkung aufzeigen kann, sollte man bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Dasselbe gilt natürlich, wenn zu den bestehenden Beschwerden weitere dazugesellen. Hier sollte man die Ursachen abklären lassen, um möglichen schwerwiegenden Krankheiten rechtzeitig begegnen zu können.
Mögliche Magen-Heiltee-Sorten
Süßholzwurzel, Kamille, Pfefferminze, Fenchel, Baldriantee, Himbeerblättertee.