Ich habe eine Feundin, sie ist 36 Jahre alt.
Nach dem ersten Kind (vor 5 jahren) bekamm sie depressionen. Nach dem zweiten ebenfalls.
Sie war immer zerstreut und traurig. Überforderung mit den Kids steht an der Tagesordnung.
Ich bin sehr traurig darüber, dass sie sich nicht freut eine Familie zu haben. Die Kinder sind gesund und sehr lieb.
Vor zwei Wochen mußte ihre Gebärmutter rausoperiert werden.
Ich denke, dass sie im Moment nur ein negatives Körpergefühl empfindet. Somit ist sie in so einer Schlaufe, und ist ständig krank.
Sie auch verheiratet, jedoch scheitert die Kommunikation an der Sprache.
Was kann ich als Aussenstehende machen? Ich will für sie da sein, und helfen?
Nach dem ersten Kind (vor 5 jahren) bekamm sie depressionen. Nach dem zweiten ebenfalls.
Sie war immer zerstreut und traurig. Überforderung mit den Kids steht an der Tagesordnung.
Ich bin sehr traurig darüber, dass sie sich nicht freut eine Familie zu haben. Die Kinder sind gesund und sehr lieb.
Vor zwei Wochen mußte ihre Gebärmutter rausoperiert werden.
Ich denke, dass sie im Moment nur ein negatives Körpergefühl empfindet. Somit ist sie in so einer Schlaufe, und ist ständig krank.
Sie auch verheiratet, jedoch scheitert die Kommunikation an der Sprache.
Was kann ich als Aussenstehende machen? Ich will für sie da sein, und helfen?