Meine Frau ist 32 Jahr alt.Sie leidet seit dem 10 Lebensjahr an Diabetes Typ 1.Vor zwei Jahren haben die Nieren versagt und ist somit Dialysepatientin geworden.Kurz nachdem Sie auf die Dialyse angewiesen war,kam noch eine Polyneuropathie in den Beinen dazu.(Nervenschädigung)
Seit zwei Jahren geht es Ihr nach jeder Dialyse sehr schlecht.Am Ende der Dialyse,nach der Blutrückgabe steigt ihr Blutdruck (paradoxer-Weise)sehr strak.(200-250) Mit diesem Blutdruck wurde Sie nach jeder Dialysebehandlung nach Hause entlassen.Sie quälte sich danach sehr!Starke Kopfschmerzen,starkes Piepen in den Ohren,Nasenbluten/starke Krämpfe in den Beinen(einfach völlig fertig)Sie hat die behandelnen Ärzte zwei Jahre lang darauf aufmerksam gemacht und verzweifelt um hilfe gebeten.Vor kurzem hat Sie einen schweren Schlaganfall erlitten und ist halseitig gelähmt.Wir haben uns auf die behandelnen Ärtze verlassen und auch zur Rede gestellt,warum Sie meine Frau mit so hohen Blutdruckwerten seit zwei Jahren immmer nach Hause entlassen haben.Sie haben um die Probleme gewußt die Sie seit langem hatte.Antwort:Sie ist ein Problemfall,Sie ist sehr schwer behandelbar,dreht man an einem "Rädchen,verändert sich ein anderes" , Sie wäre psychisch labil.
Fakt ist:Sie ist nicht psychisch labil,sondern Sie hat einfach immer Angst gehabt mit so einem hohen Blutdruck nach Hause zu gehen,da Sie wußte wie es Ihr dann ergehen würde.Fakt ist:Die Ärtzte reden drum herum wenn wir die Frage stellen warum Sie nicht´s gegen diesen plötzlich stark ansteigenden Blutdruck getan haben.
Andere Antwort der Ärzte:Sie hätten Angst wenn Sie was geben würden(Nitro-Spray oder Kautabletten)das der Blutdruck in den Keller gehen würde.
Fakt ist:Sie muss natürlich auch jetzt nach dem Schlaganfall dialysiert werden,danach wird Sie ins Krankenhaus gebracht.Und wenn die sehen Ihr Blutdruck ist zu hoch,dann geben Sie Ihr ein Mittel das den Blutdruck reguliert.(Und nicht in den Keller fällt)
Mir geht es nicht darum irgendjemand für die Situation an den Pranger zu stellen,ich möchte einfach nur das meiner Frau geholfen wird!!Man kann die Zeit nicht zurück drehen und ändern was passiert ist.Ich versuche nur mit aller Macht meiner Frau zu helfen.
Ich habe mittlerweile mit einem anderen Nephrologen und Inernisten Kontakt aufgenommen(andere Dialysestation in unserer Stadt)Der hätte keinen seiner Patientin mit so hohen Blutdruckwerten nach Hause gelassen.
Ich weiß eigentlich garnicht was ich fragen soll,für mich steht fest,wir werden die Dialysepraxis wechseln,auch wenn die zur Zeit behandelnen Ärzte noch so lieb sind.
Vielleicht kann ja jemand von Ihnen einen für uns helfenden Beitrag leisten??!!
Seit zwei Jahren geht es Ihr nach jeder Dialyse sehr schlecht.Am Ende der Dialyse,nach der Blutrückgabe steigt ihr Blutdruck (paradoxer-Weise)sehr strak.(200-250) Mit diesem Blutdruck wurde Sie nach jeder Dialysebehandlung nach Hause entlassen.Sie quälte sich danach sehr!Starke Kopfschmerzen,starkes Piepen in den Ohren,Nasenbluten/starke Krämpfe in den Beinen(einfach völlig fertig)Sie hat die behandelnen Ärzte zwei Jahre lang darauf aufmerksam gemacht und verzweifelt um hilfe gebeten.Vor kurzem hat Sie einen schweren Schlaganfall erlitten und ist halseitig gelähmt.Wir haben uns auf die behandelnen Ärtze verlassen und auch zur Rede gestellt,warum Sie meine Frau mit so hohen Blutdruckwerten seit zwei Jahren immmer nach Hause entlassen haben.Sie haben um die Probleme gewußt die Sie seit langem hatte.Antwort:Sie ist ein Problemfall,Sie ist sehr schwer behandelbar,dreht man an einem "Rädchen,verändert sich ein anderes" , Sie wäre psychisch labil.
Fakt ist:Sie ist nicht psychisch labil,sondern Sie hat einfach immer Angst gehabt mit so einem hohen Blutdruck nach Hause zu gehen,da Sie wußte wie es Ihr dann ergehen würde.Fakt ist:Die Ärtzte reden drum herum wenn wir die Frage stellen warum Sie nicht´s gegen diesen plötzlich stark ansteigenden Blutdruck getan haben.
Andere Antwort der Ärzte:Sie hätten Angst wenn Sie was geben würden(Nitro-Spray oder Kautabletten)das der Blutdruck in den Keller gehen würde.
Fakt ist:Sie muss natürlich auch jetzt nach dem Schlaganfall dialysiert werden,danach wird Sie ins Krankenhaus gebracht.Und wenn die sehen Ihr Blutdruck ist zu hoch,dann geben Sie Ihr ein Mittel das den Blutdruck reguliert.(Und nicht in den Keller fällt)
Mir geht es nicht darum irgendjemand für die Situation an den Pranger zu stellen,ich möchte einfach nur das meiner Frau geholfen wird!!Man kann die Zeit nicht zurück drehen und ändern was passiert ist.Ich versuche nur mit aller Macht meiner Frau zu helfen.
Ich habe mittlerweile mit einem anderen Nephrologen und Inernisten Kontakt aufgenommen(andere Dialysestation in unserer Stadt)Der hätte keinen seiner Patientin mit so hohen Blutdruckwerten nach Hause gelassen.
Ich weiß eigentlich garnicht was ich fragen soll,für mich steht fest,wir werden die Dialysepraxis wechseln,auch wenn die zur Zeit behandelnen Ärzte noch so lieb sind.
Vielleicht kann ja jemand von Ihnen einen für uns helfenden Beitrag leisten??!!