Hormon-Yoga bei Wechseljahrsbeschwerden?

Anzeige/Hormontipp · Hormon-Yoga ist eine spezielle Form des Yoga, die darauf abzielt, den Hormonhaushalt im Körper auf natürliche Weise zu regulieren und zu balancieren. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Hormonen Östrogen, Progesteron, Testosteron, DHEA (Dehydroepiandrosteron) und dem Wachstumshormon.

Hormon-Yoga Übungen kombinieren Yoga-Asanas (Körperhaltungen), Atemtechniken, Entspannungstechniken und Meditationstechniken, um das endokrine System (das Hormonsystem) zu stimulieren und auszugleichen. Durch das regelmäßige Praktizieren von Hormon-Yoga können Frauen Symptome hormoneller Dysbalancen lindern, wie beispielsweise PMS, Menstruationsbeschwerden oder Wechseljahresbeschwerden. Es gibt hierzu einen Hormon-Yoga Onlinekurs. Namasté

Wo machen Sie diese Übungen denn, wenn ich fragen darf? Wo ich wohne, gibt es leider kein solches Angebot, dabei wäre ich total interessiert. Ich leide leider sehr unter einem unregelmäßigen Zyklus und beschäftige mich mit natürlichen Wegen, um die Hormone ins Gleichgewicht zu bringen. Langsam bewege ich mich auf die Menopause zu, aber vielleicht könnte das Thema auch für Sie spannend sein. Es geht dabei viel um Ayurveda und ähnliche Ansätze. Interessieren Sie sich auch dafür?

Ich interessiere mich sehr dafür! Ich war vor einigen Wochen bei einer Ayurveda-Therapeutin, weil das Thema mich total fasziniert. Dort habe ich viel über meinen Typ (Feuer und Luft) herausgefunden und war echt überrascht, wie viel man daraus ableiten und zurückführen kann. Dass man Ayurveda mit der Menopause in Verbindung bringen kann, habe ich ehrlich gesagt gar nicht bedacht. Wie funktioniert das denn genau? Hängt das auch von den jeweiligen Typen ab?

Hormon-Yoga kann man, soweit ich weiß, auch online machen. Schauen Sie einfach mal auf YouTube, da gibt es sicherlich gute Angebote. Es ist natürlich eine andere Erfahrung als vor Ort, aber sicher einen Versuch wert.

Heyhey du Liebe,
naja, also es muss halt klar sein, dass das nicht alle Probleme auf einmal löst, aber es ist eben einer von einigen Schritten, die man an mal in Angriff nehmen kann! Vielleicht kannst du da bei deiner Ayurveda-Therapeutin nochmal nachhaken? Ich hab das bei nem Interview zu Julia Hughes gelesen, hab kurz gesucht und zitiere hier mal:" Die Naturheilkunde nutzt dafür im Gegensatz zur klassischen Schulmedizin Instrumente wie eine Fastenkur, eine ayurvedische Entschlackung oder eine basische Diät.
Zusätzlich teste ich auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, da diese aus Sicht der Alternativmedizin auch zu hormonellen Störungen führen können"

Ist nur ein kleiner Ausschnitt, würde empfehlen das ganze Interview zu lesen. [Link anzeigen]/
Ob das explizit mit dem Ayurveda-Typen zusammenhängt.. weiß ich gar nicht so genau

Danke dafür!! Das Interview hat mir ehrlich gesagt jetzt schon mehr gebracht als so mancher Besuch bei meiner Gyn.. Überlege sogar mal in ihrer Praxis vorbei zu fahren. Danke!