Nach einer, bei meinem Mann durchgeführten Pankreas-Operation, waren die Ärzte tagelang nicht bereit Auskunft über den Verlauf zugeben. Nachdem ich am Tag nach der 8-stündigen OP, 5 Std. auf einen Arzt wartete, der Auskunft über Verlauf und Erfolg der OP geben könnte, erklärte mir dann ein Arzt zwischen Tür und Angel: Ja er hätte meinen Mann operiert, der Tumor wäre gänzlich entfernt worden, ebenso eine kleine Lebermetastase, also alles bestens!
Wir wollten aber ein ausführliches Aufklärungsgespräch, das wurde tagelang, mit der Begründung, dass die Histologie noch nicht da wäre, nicht geführt. Mein Mann wurde dann, angeblich zur Erholung in eine Kurklinik verlegt, seltsamerweise hatten die Ärzte dort, wie sich später herausstellte sehr wohl die Diagnose, mit der ganzen schrecklichen Wahrheit. Man hat uns also angelogen! Nach Monaten bekamen wir dann, da ich ihn immer wieder einforderte, sehr zögerlich, den OP-Bericht. In ihm steht, dass die OP atypisch durchgeführt wurde.
Ich bin der Ansicht, dass da was ausprobiert wurde und man versucht dies zu vertuschen. Da es noch andere Merkwürdigkeit in der Behandlung gab, möchte ich die ganze Wahrheit erfahren. Da mein Mann inzwischen verstorben ist, bin ich ihm das schuldig.
Wir wollten aber ein ausführliches Aufklärungsgespräch, das wurde tagelang, mit der Begründung, dass die Histologie noch nicht da wäre, nicht geführt. Mein Mann wurde dann, angeblich zur Erholung in eine Kurklinik verlegt, seltsamerweise hatten die Ärzte dort, wie sich später herausstellte sehr wohl die Diagnose, mit der ganzen schrecklichen Wahrheit. Man hat uns also angelogen! Nach Monaten bekamen wir dann, da ich ihn immer wieder einforderte, sehr zögerlich, den OP-Bericht. In ihm steht, dass die OP atypisch durchgeführt wurde.
Ich bin der Ansicht, dass da was ausprobiert wurde und man versucht dies zu vertuschen. Da es noch andere Merkwürdigkeit in der Behandlung gab, möchte ich die ganze Wahrheit erfahren. Da mein Mann inzwischen verstorben ist, bin ich ihm das schuldig.