Hallo,
meiner Mutter würde nach einem schweren Schädelhirntrauma ein Teil des Schädelknochens entfernt. Sie lag mehrere Wochen im künstlichen Koma, anschließend kam sie für eine lange Zeit in eine Rehaklinik. Nach ca. 3 Monaten sollte der Schädelknochen, der bis dahin eingefroren wurde, wieder eingesetzt werden. Ein Tag vor der OP teilte der Arzt uns mit, dass anstelle des Knochens eine Plastik eingesetzt wird, da der Kühlschrank in dem der Knochen eingefroren war ausgefallen sei! Eine Ärztin sagte uns das der Kühlschrank ein älteres Modell sei und schon öfters ausgefallen ist. Ein anderer Arzt sprach von einem Stromausfall.
Meine Frage: Kann, oder darf so etwas passieren?? Müsste so ein Kühlschrank nicht an einem Notstromaggregat angeschlossen sein?
Außerdem war doch der Knochen sicher schockgefrostet, es müsste doch mehrere Stunden dauern, bis dieser überhaupt auftaut! Also eigentlich genug Zeit um zu reagieren, oder?
meiner Mutter würde nach einem schweren Schädelhirntrauma ein Teil des Schädelknochens entfernt. Sie lag mehrere Wochen im künstlichen Koma, anschließend kam sie für eine lange Zeit in eine Rehaklinik. Nach ca. 3 Monaten sollte der Schädelknochen, der bis dahin eingefroren wurde, wieder eingesetzt werden. Ein Tag vor der OP teilte der Arzt uns mit, dass anstelle des Knochens eine Plastik eingesetzt wird, da der Kühlschrank in dem der Knochen eingefroren war ausgefallen sei! Eine Ärztin sagte uns das der Kühlschrank ein älteres Modell sei und schon öfters ausgefallen ist. Ein anderer Arzt sprach von einem Stromausfall.
Meine Frage: Kann, oder darf so etwas passieren?? Müsste so ein Kühlschrank nicht an einem Notstromaggregat angeschlossen sein?
Außerdem war doch der Knochen sicher schockgefrostet, es müsste doch mehrere Stunden dauern, bis dieser überhaupt auftaut! Also eigentlich genug Zeit um zu reagieren, oder?