Meine Mutter hatte eine Myleographie vor zwei Wochen, die nicht gut abgelaufen ist. Nach der Untersuchung war sie verwirrt und hatte schlimmer Gehbeschwerden als zuvor. Da ist jetzt 2 Wochen her. Die Verwirrung ist einigermassen verchwunden. Aber sie leidet unter Vergesslichkeit, Muedigkeit und benötigt einen Rollator. Ein EKG zeigte,das das Herz soweit ok ist,nicht besonders stark aber gesund.Eine Neurologin will sie jetzt auf Epilepsie (?) untersuchen? Meine Frage ist, ob diese Ausfallerscheinungen nicht auf die Unterschung zurueckzufuehren sind und auch nach einer Zeit wieder verschwinden oder ob man wirklich was schlimmeres vermuten muss. Danke , fuer Ratschläge.