Vor einigen Monaten ging ich zum Urologen, weil ich plötzlich oft, aber nur wenig Wasser lassen musste. Der Arzt untersuchte Prostata (alles in Ordnung) und fand eine Verengung des Harnweges beim Austritt aus der Blase. Da hätte sich „etwas gebildet“ was den Harnfluss hindert.
Er stellte die Diagnose, dass das „nicht schlimm“ und nichts für eine OP wäre. So nach dem Motto: „Damit kann man leben“, und verschrieb mir als Dauermedikament „ Tamsulisin“. So weit so gut.
Nur habe ich seit eben dieser Zeit auch Ejakulationsstörungen und es kommt ganz selten zum Samenerguss. Ich bin 57 Jahre alt, sexuell motiviert und habe vor kurzem wieder geheiratet.
Nun meine Frage: „Drückt da „Irgendwas auf Irgendwas“, wird „Etwas“ behindert oder wie kann „das alles“ zusammenhängen“?
Sie schreiben: „Die Prognose der einzelnen Störungen richtet sich nach den Ursachen und der Behandlung. Bei den meisten Ejakulationsstörungen ist die Chance auf Heilung oder zumindest Verbesserung der Situation sehr gut.“…das macht mir „etwas Mut“.
Ich bin nun in eine andere Stadt gezogen und möchte in den nächsten Tagen einen Urologen aufsuchen, aber über eine fachkundige Antwort von Ihnen würde ich mich „im Vorfeld“ sehr freuen.
Herzlichen Dank…the Friend