Guten Tag, vor einigen Jahren wurde mir beim Hausarzt, während einer Routineuntersuchung erklärt, man könne mir kein Blut abnehmen, weil der Arzt unmittelbar vorher die Prostata abgetastet hatte. Durch die Abtastung würde sich der PSA-Wert erhöhen. Kürzlich tastete der mich behandelnde Urologe die Prostata ab und unmittelbar anschließend, wurde Blut, zwecks Feststellung des PSA-Wertes abgenommen. Nun ist mein PSA-Wert grenzwertig und vom Untersuchungsergebnis wird es abhängen, ob eine Gewebeprobe entnommen werden soll.Ich bitte um Mitteilung darüber, welche neueren Erkenntnisse das Verhalten des Urologen rechtfertigen.
Danke
Danke