Hallo zusammen. Ich wurde vor 2 Wochen in der Gefäßklinik in Münster an beiden Beinen operiert (im Abstand von 3 Tagen) Mit Leistenschnitten, Kniekehle, Knöchel und zwischen 15-25 kleinen Schnitten über beide Beine verteilt. Ich habe am linken Unterschenkel ein verhärtetes Hämatom, welches sich einige Tage nach der OP entwickelte, dieses bereitet mir starke Schmerzen beim stehen. Länger als 1 min auf dem Fleck stehen ist fast unmöglich, muss ständig auf und ab laufen. Am rechten Bein verläuft das Hämatom seitlich, fast über die komplette Beinlänge. Durch meine stärkeren Beine haben die Komoressionsstrümpfe beim Laufen kaum Halt und rutschen ständig, sodass ich immer eine Falte in der Kniekehle habe und die Oberschenkel dadurch natürlich vernünftige Kompression mehr haben. D.h. bei jedem Spaziergang geschwollene Beine. Und 4 Wochen muss ich noch durch halten, aber es ist schon wirklich sehr anstrengend und nervig. Ich bin heute nach dem Duschen ohne meine Nachtstrümpfe ins Schlafzimmer gelaufen und meine Beine fühlten sich so komisch an ohne die Strümpfe, ist das normal? So etwa wie Wackelpudding. Ich traue mich gar nicht mehr ohne sie aufzustehen.
Hatte von euch auch jemand so ein schmerzendes verhärtetes Hämatom und kann mir sagen wie lange es in etwa dauert bis die Schmerzen erträglicher werden?
Wie ist das Gefühl nach 6 Wochen keine Strümpfe mehr tragen zu müssen? Es bereitet mir etwas Angst, obwohl ich vorher nie Probleme hatte und auch keine Strümpfe getragen habe.
Danke für's Lesen, ich hoffe auf beruhigende Antworten. LG KaMue87
Hatte von euch auch jemand so ein schmerzendes verhärtetes Hämatom und kann mir sagen wie lange es in etwa dauert bis die Schmerzen erträglicher werden?
Wie ist das Gefühl nach 6 Wochen keine Strümpfe mehr tragen zu müssen? Es bereitet mir etwas Angst, obwohl ich vorher nie Probleme hatte und auch keine Strümpfe getragen habe.
Danke für's Lesen, ich hoffe auf beruhigende Antworten. LG KaMue87