Wenn der Stoffwechsel langsam funktioniert, hat es Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden. Oft fühlt man sich träge und kaputt, ist schlecht gelaunt, nimmt zu und hat immer häufiger Magen-Darm-Beschwerden. Hinzu kommen Verdauungsschwierigkeiten und schlechte Haut. Wenn der Stoffwechsel in Ordnung ist, spornt er sowohl den Körper als auch den Geist an. Wer sich andauernd matt und müde fühlt, sollte etwas tun, um seinen Stoffwechsel anzukurbeln.
Besonders hilfreich ist hier eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil. Man sollte sich gesund ernähren und regelmäßig für körperliche Betätigung sorgen. Vor allem Menschen, die tagtäglich im Büro sitzen und selten an der frischen Luft sind, haben oft einen gestörten Stoffwechsel, denn der Körper bekommt nicht alles, was er braucht. Außerdem kann der Stoffwechsel an mangelhaftem Trinken leiden, deswegen sollte man genügend Wasser trinken.
Wenn man seinen Lebensstil zum Besseren wendet, kann auch ein homöopathisches Mittel zur Hilfe genommen werden. Eine Möglichkeit wäre
Graphites D12, das gut zur Beruhigung der Nerven ist sowie zum Bekämpfen der Lustlosigkeit. Dieses Mittel wird oft eingesetzt, um den Tatendrang anzukurbern und Verdauungsbeschwerden zu behandeln. Täglich sollte man 2 x 5 Kügelchen nehmen. Oft sind die Nebenwirkungen von Antriebslosigkeit, Schüchternheit und Angst. In solchen Fällen sollte man zu
Calcium Carbonicum D12 greifen, um die Symptome zu lindern. Man kann dieses Mittel 2 x 5 Kügelchen einnehmen.
Zu den Dingen, die den Stoffwechsel negativ beeinflussen, gehören auch Wassereinlagerungen und Lymphstau. Oft sieht man es am Hautbild, wenn es teigig und angeschwollen aussieht. Hier empfiehlt es sich eine Entschlackungskur zu machen, beispielsweise mithilfe von
Natrium Sulfuricum D12. man sollte 2 x 5 Kügelchen davon einnehmen. Die Folgen eines geschwächten Stoffwechsels können sehr unterschiedlich sein. Deswegen ist es besonders wichtig, dass man so früh wie möglich Maßnahmen ergreift. Die Umstellung der Ernährungsweise und des Lebensstils sind wichtige Elemente einer Behandlung. Auch sollte man täglich 2-3 Liter Wasser zu sich nehmen und darauf achten, dass nicht jede Art von Flüssigkeit dafür geeignet sind (Kaffee und Süßgetränke zählen zum Beispiel nicht dazu). Man sollte sich nicht zu sehr auf die homöopathischen Mittel verlassen, sondern auch selbst etwas tun, um die Symptome zu lindern.