Arthritis kommt aus Griechischen und ist definiert als entzündliche Erkrankungen der Gelenke. Entzündliche Gelenkerkrankungen sind generell von den degenerativen Veränderungen, den Arthrosen, abzugrenzen. Bei den Arthrosen handelt es sich vielmehr um ein „kaltes Geschehen", dem Gelenkverschleiß. Dagegen sind Entzündungen grundsätzlich mit Schmerzen im Gelenk, Bewegungseinschränkung, Rötung, Schwellung und Überwärmung gekennzeichnet.
Die Gelenkentzündung kann entweder plötzlich (akut) auftreten oder einen langsamen (chronischen) Verlauf nehmen und über lange Zeit bestehen bleiben. Eine Arthritis kann als jahrelanger Zerstörungsrozess, als Folge einer anderen Erkrankung oder durch eine Infektion mit Viren, Bakterien oder Pilzen auftreten. Sie ist also eine Reaktion des Körpergewebes auf bestimmte bakterielle, chemische, thermische oder mechanische Reize.
Von der Ursache abhängig werden 19 verschiedene Arthritisformen unterschieden. Die bekannteste und häufigste Form ist die rheumatoide Arthritis, welches auch als chronische Polyarthritis bezeichnet wird. Wie bereits erwähnt gibt es verschiedene Formen der Arthritis, die man unterschiedlich einteilen kann. So kann man eine Einteilung nach Anzahl der betroffenen Gelenke vornehmen:
Derzeit leiden in der Bundesrepublik etwa drei Millionen Menschen an schweren rheumatischen Erkrankungen und weitere sieben Millionen sind von den leichten Formen betroffen. Viele der betroffenen Patienten wissen gar nicht, dass die Gründe ihrer kleinen und großen Beschwerden im Bereich der Rheuma zu suchen sind.
Nach dem heutigen Stand der Medizin sind leider noch alle chronischen Formen der Gelenkentzündung (chronische Arthritis, Gicht und Gelenkrheumatismus) nicht heilbar, so dass hier Medikamente, Naturheilmittel und -methoden nur eine vorbeugende Wirkung haben oder lediglich eine Linderung der Beschwerden herbeiführen können. Die eigentliche Ursache kann bislang nicht bekämpft werden. Es gibt zwar kortisonhaltige Medikamente, die einen Rückgang der Entzündung bewirken können, diese sind aber nicht frei von Nebenwirkungen und fördern unter anderem das Auftreten von typischen Alterserkrankungen wie Diabetes und Osteoporose.
Eine Gelenkentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Die häufigste Ursache ist eine Verschlechterung einer bestehenden Arthrose (Gelenkverschleiß) nach einer stärkeren Belastung oder einem kleinen Unfall/Trauma. In seltenen Fällen sind Infektionen mit Bakterien oder anderen Krankheitserregern für eine Gelenkentzündung verantwortlich. Zudem können die Gelenkinnenhäute auch durch Antikörper, die vom Körper gegen bestimmte Krankheitserreger produziert werden, gereizt werden. Des Weiteren können Stoffwechselerkrankungen, chronisch-rheumatische Entzündungen und Begleitreaktionen bei anderen Erkrankungen als Ursache für einer Arthritis in Frage kommen.
Bei der eitrigen Arthritis handelt es sich um eine Infektion der Gelenke, hervorgerufen durch Bakterien. Der eitrigen, bakteriellen Arthritis liegen grob zwei Ursachen zugrunde. Die Bakterien gelangen entweder direkt durch Verletzungen, die den Gelenkinnenraum eröffnen, oder durch medizinische Maßnahmen (wie etwa Injektionen/Spritze in ein Gelenk oder Operationen) sowie über die Blutbahn (hämatogen) in das Gelenk. Auch eine gelenknahe Osteomyelitis kann im schlimmsten Fall in ein Gelenk einbrechen und zu einer Arthritis führen.
Bei der Untersuchung findet sich ein trüb-eitriger Erguss im betroffenen Gelenk. Eine eitrige Arthritis muss sofort, in der Regel durch Antibiotika, behandelt werden. In den meisten Fällen ist parallel eine operative Gelenksanierung notwendig. In der Hälfte der Fälle findet sich bei erwachsenen immunkompetenten Patienten als Erreger der Staphylococcus aureus, in etwa 25 Prozent Staphylococcus epidermis und bei knapp 15 Prozent Streptokokken. Bei immungeschwächten Patienten und Kindern lassen sich hingegen häufiger seltenere Keime nachweisen. Demnach muss die antibiotische Therapie auch anders gestaltet werden.
Die Lyme-Arthritis kommt selten vor und wird durch Borrelien ausgelöst. Borrelien sind Bakterien, welche durch Zeckenbisse übertragen werden. Im ersten Stadium der Infektion entsteht meist eine flächenhafte (Wander-) Rötung um die Bissstelle, welches in der Medizin auch als Erythema migrans bezeichnet wird. Wird die Infektion nicht behandelt, so tritt in circa 50 Prozent der Fälle, nach ein bis drei Monaten, eine Entzündung eines oder mehrerer großer Gelenke auf, bevorzugt des Kniegelenks.
Nach einer bakteriellen Rachenentzündung kann es zu einer Streuung von Bakterienprodukten (Antigenen) in Kombination mit Antikörpern des Körpers kommen. Dies kann wiederum zu hohem Fieber und einer Entzündung der großen Gelenke führen. Häufig wird dieses Bild, von einer Entzündung des Herzmuskels begleitet. Das rheumatische Fieber kommt heute bei uns sehr selten vor.
Begleitende Gelenkentzündung bei oder nach Virusinfektionen. Als häufigste Ursache sind folgende Virusinfektionen bzw. Viren zu nennen: Röteln, Hepatitis B, Mumps, Herpesinfektionen, infektiöser Mononukleose, Windpocken, Pocken, Adenovirus-Infektionen, Coxsackie-Virus-Infektionen, Influenza (Virusgrippe), HIV und andere Viruserkrankungen.
Meist sind ein Gelenk oder mehrere Gelenke befallen.
Eine reaktive Arthritis kann hervorgerufen werden durch Bakterien wie Chlamydien, Salmonellen, Shigellen oder verschiedene Viren sowie einige Erkrankungen durch Parasiten. Die Entzündung tritt mit zeitlicher Verzögerung von einigen Tagen bis Wochen auf. Im betroffenen Gelenk sind keine lebenden Erreger mehr nachweisbar. Eine Sonderform stellt das Reiter-Syndrom dar. Hierbei handelt es sich um eine Arthritis, die im Anschluss an eine Darminfektion oder Infektion der ableitenden Harnwege entsteht. Die Arthritis wird von einer Bindehautentzündung (Konjunktivitis) und einer Harnröhrenentzündung (Urethritis) begleitet. Zudem kann es zu Haut- und Schleimhautveränderungen kommen. In seltenen Fällen ist das Herz betroffen.
Bei den nicht infektiösen Arthritiden handelt es sich um Autoimmunprozesse, bei denen körpereigene Substanzen fälschlich als fremd angesehen und vom eigenen Abwehrsystem des Körpers angegriffen und zerstört werden. In der Folge kommt es zunächst zu einer Schwellung und Wucherung der Synovialis (Schleimhautschicht), die für die Ernährung des Gelenkknorpels und die Produktion der Synovialflüssigkeit zuständig ist. Mit der Zeit überwächst die wuchernde Schleimhaut, von den Rändern ausgehend, den Knorpel und zerstört ihn. Diese aggressive, nicht mehr regelrecht funktionierende Synovialis wird als „Pannus" bezeichnet.
Je nach Typ und Verlaufsform der Arthritis kann es bis zur kompletten Entblößung der knöchernen Gelenkoberfläche kommen. In diesem Fall kommt es zur direkten Reibung von Knochen auf Knochen. Durch diesen Abrieb kommt es in der Folge zu einer Knochenverkürzung. Das Gelenk wird sehr instabil, der Bandapparat verliert durch den starken Knochenabrieb seine Funktion. Diese sehr schwere Verlaufsform bezeichnet man als „mutilierend" (abfressend).
Man unterscheidet zwischen nicht infektiösen akuten oder chronischen Gelenkentzündungen. Zu den nicht infektiösen akuten Gelenkentzündungen gehören:
Zu den nicht infektiösen chronischen Erkrankungen gehören:
Eine Arthritis macht sich durch folgende Beschwerden bemerkbar:
Verschiedene Formen der Arthritis betreffen unterschiedliche, oft für die Erkrankung typische Gelenke. Bei der rheumatoiden Arthritis sind die kleinen und großen Gelenke betroffen. Bakterielle Arthritiden betreffen dagegen meist die großen Gelenke wie das Kniegelenk.
Die Arthritis ist eine schwere, ernst zunehmende Schädigung eines Gelenkes. Die eitrige Arthritis kann innerhalb von Stunden bis Tagen zur Zerstörung des Gelenkknorpels führen. Im schlimmsten Fall können sich die Keime über die Blutbahn im ganzen Körper ausbreiten und zu einer allgemeinen Entzündungsreaktion bis zur Sepsis und sogar zum akuten Nierenversagen führen. Um solche ernsthaften Komplikationen zu vermeiden, ist es wichtig die Diagnose rechtzeitig zu stellen, um gezielt eine Therapie einzuleiten. Bei der Diagnosestellung werden folgende Schritte durchlaufen.
Im Vordergrund steht natürlich immer eine gründliche, körperliche Untersuchung. Oft kann dadurch schon die Diagnose mit großer Sicherheit gestellt werden.
In der Regel folgt im zweiten Schritt eine Laboruntersuchung des Blutes. Bei dieser Untersuchung werden zum einen die allgemeinen Entzündungswerte bestimmt und zum anderen erfolgt die Suche nach spezifischen Entzündungsphänomenen wie den so genannten Rheumafaktoren oder bakteriellen Antikörpern. Es gibt auch Arthritisformen, bei denen eine genetische Veranlagung nachgewiesen werden kann (Nachweis des HLA-B27-Gens).
Bei Gelenkentzündungen, die nicht einzuordnen sind oder eitrigen Gelenkergüssen sind Gelenkpunktionen und eine folgende Laboruntersuchung des Sekrets notwendig.
In seltenen Fällen sind Gelenkspiegelungen, Schichtröntgenaufnahmen und die Entnahme einer Gewebeprobe notwendig.
Mit Hilfe einer Röntgenuntersuchung können typische Gelenkveränderungen erkannt werden.
Die Therapie richtet sich nach der Ursache der Erkrankung. Generell sollte das entzündete Gelenk hochgelagert und gekühlt werden. Bei Gelenkentzündungen gibt es folgende Therapiemöglichkeiten:
Antibiotika kommen bei akuten, bakteriell ausgelösten Arthritis-Erkrankungen (eitrige Arthritis, rheumatisches Fieber, Lyme-Arthritis) zum Einsatz. Die Gabe sollte hochdosiert erfolgen. Leider kommt es nicht selten zu unerwünschten Nebenwirkungen wie allergischen Reaktionen, Übelkeit, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Beschwerden sowie Blutbildveränderungen. Schwere Nebenwirkungen treten extrem selten auf.
Oft wird die eitrige Arthritis noch operativ behandelt. Das Gelenk wird entweder durch eine offene Gelenksoperation oder mittels einer Spiegelung gespült. Hierbei kann außerdem das infizierte oder veränderte Gewebe entfernt werden.
Bei den akuten Arthritisformen sind in den meisten Fällen noch entzündungshemmende Schmerzmittel als Begleitmedikation notwendig. Dazu gehören vor allem die Nicht Steroidalen Antirheumatika (NSAR). Sie hemmen diejenigen Substanzen, die an Schmerz- und Entzündungsprozessen beteiligt sind. Bei kurzzeitiger Anwendung sind NSAR in der Regel gut verträglich. Abhängig von der Anwendungsdauer und der Dosierung können auch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Häufige Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen, Übelkeit und Durchfall. Zudem ist das Risiko von Schleimhautentzündungen und Geschwüren vor allem des Magens und des Zwölffingerdarms erhöht. Gelegentlich kann es zu allergischen Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Bei einer Langzeitanwendung kommt es selten zu Nieren-, Leber- und Herzschäden sowie Störungen der Blutbildung.
Kortison spielt eine wichtige Rolle bei chronisch verlaufenden Gelenkerkrankungen. Meist reichen hier entzündungshemmende Schmerzmittel zur Therapie nicht aus, so dass bei schweren Entzündungen die Gabe von Steroiden (Kortison) erfolgen muss. Das Kortison blockiert zum einen Stoffe, die an der Entzündungsreaktion beteiligt sind (Prostaglandine oder Histamin) und zum anderen wird das Bindegewebewachstum gehemmt. Außerdem unterdrückt das Kortison die körpereigene Abwehr und mindert die Antikörperbildung. Natürlich ist die Einnahme von Kortison nicht ungefährlich, da sie unter anderem die Säuresekretion im Magen fördert und die Schleimproduktion drosselt. Dies erhöht wiederum die Gefahr für die Entstehung von Magengeschwüren.
Bei längerfristiger Anwendung und hoher Dosierung, können zum Teil schwere Nebenwirkungen auftreten wie Muskel- und Knochenschwund, Steroiddiabetes, Bluthochdruck und Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre. Werden gleichzeitig NSAR eingenommen, so treten während der Behandlung häufiger Magenblutungen und- geschwüre auf. Durch die Gabe eines Magenschutzpräparates (Omeprazol) kann man dieser Nebenwirkung vorbeugen.
Die Dauertherapie von chronisch verlaufenden Gelenkerkrankungen erfolgt mit speziellen Rheumamedikamenten (Basistherapeutika) sowie Medikamenten, die das Immunsystem beeinflussen. Wichtig ist eine konsequente Behandlung durch Bewegungstherapie, die am Anfang durch die Anleitung eines Krankengymnasten erfolgt. Später sollten die Betroffenen diese Übungen selbstständig dauerhaft durchführen. Die Therapie wird oft durch Kälteanwendungen unterstützt. Damit will man verhindern, dass die betroffenen Gelenke steif werden. Bei schweren Verläufen können sogar Operationen einzelner Gelenke notwendig sein. Zum Teil können schwere Funktionseinschränkungen entstehen, die eine Hilfsmittelverordnung erfordern, um die alltäglichen Verrichtungen zu erleichtern. Dazu zählen Anziehhilfen, Gehhilfen oder Arthritis-gerechte Stift- und Essbesteckhalterungen.
Die Gicht wird während eines Anfalls mit hochdosierten, speziellen entzündungshemmenden Schmerzmitteln behandelt. Im Anschluss wird das Gelenk hoch gelagert und gekühlt. Nach Abklingen der Beschwerden wird der erhöhte Harnsäurespiegel mit Medikamenten gesenkt. Angewandt wird vor allem der Wirkstoff Allopurinol, welches zu einer verminderten Harnsäurebildung (Urikostatikum) führt und zur Dauerbehandlung der Gicht bzw. der Hyperurikämie eingesetzt wird. All diese medikamentösen Maßnahmen sollten durch eine purinarme Ernährung unterstützt werden, damit die Harnsäurebildung vermindert wird. Purinreiche Lebensmittel wie fetthaltige Fische und Innereien sollten zunächst gemieden werden. Zudem sollte der Verzehr von Fleisch, Bier, gerösteten Erdnüssen, Hülsenfrüchten, Fertigsoßen und Fertigsuppen eingeschränkt werden. Empfohlen werden Lebensmittel wie Reis, Kartoffeln, Obst, Vollkornprodukte und Milchprodukte.
Der Verlauf einer Gelenkentzündung ist abhängig von der Ursache. Bei rechtzeitigem Therapiebeginn heilt die eitrige Arthritis vollständig aus, wobei die Erholungsphase einige Monate andauern kann. Erfolgt keine rechtzeitige und intensive Therapie, so kann die Folge eine Gelenkversteifung sein. Unbehandelt führt etwa die Lyme-Arthritis zu immer wiederkehrenden Beschwerden. Nach einer antibiotischen Behandlung heilt sie in der Regel aus.
Beim rheumatischen Fieber kommt es selten zu einer dauerhaften Gelenkschädigung. Für den Verlauf der Erkrankung ist natürlich die Herzmuskelbeteiligung maßgeblich. Eine frühzeitige antibiotische Behandlung kann hier lebensrettend sein. Dagegen heilen virusbedingte Arthritiden ohne spezielle Therapie vollständig aus. Selten bestehen die Beschwerden über die Ausheilung der Erkrankung hinaus.
Der Verlauf einer reaktiven Arthritis ist abhängig von den auslösenden Erregern. Häufig halten die Beschwerden über mehrere Monate an. Bei einigen Bakterien, z. B. den Yersinien, sind sogar langjährige Verläufe möglich. Bei chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen können die Verläufe individuell sehr unterschiedlich aussehen. Bei der rheumatoiden Arthritis kommt es mit der Zeit zu einer zunehmenden Funktionseinschränkung der Gelenke. Sie kann sehr mild auftreten, aber auch zu schweren Beeinträchtigungen führen. Dagegen verläuft die Psoriasis-Arthritis meist weniger schwer als die rheumatoide Arthritis, kann aber auch zu bleibenden Gelenkschäden führen.
Beim Morbus Bechterew kommt es zu einer fortschreitenden Versteifung im Bereich des Rückens, die nur durch intensives tägliches Bewegungstraining gemildert werden kann. Die enteropatische Arthritis verursacht oft keine langfristigen Veränderungen der Gelenke. Meist dauern sie nur wenige Wochen bis Monate an. Bei Autoimmunerkrankungen ist der Verlauf der Arthritis abhängig von den entzündlichen Veränderungen im gelenksumgebenden Bindegewebe. Selten führt sie zu Schädigungen in den Gelenken selbst. Die Gicht ist in ihrem Verlauf abhängig von der Behandlung. Ein akuter Anfall kann Stunden bis einige Tage dauern. Zudem kann es zu wiederkehrenden Anfällen kommen, dies ist jedoch von der konsequenten Harnsäuresenkung abhängig.
Bei akuten Gelenkentzündungen kann man selbstständig folgende therapeutische Maßnahmen durchführen:
Bei chronischen Gelenkentzündungen ist eine regelmäßige Bewegungstherapie erforderlich, um vor allem Gelenkversteifungen vorzubeugen. Die Übungen müssen täglich auch zu Hause durchgeführt werden. Bei einem akuten Schub sind Auflagen, kalte Umschläge oder Bäder sowie die kurzfristige Einhaltung von Ruhe besonders hilfreich. Bei chronischen Schmerzen sind manchmal Wärmeanwendungen sehr wirksam.
Letzte Aktualisierung am 15.06.2021.