Tumoren der Wirbel können zum einen gutartig, dass heißt ohne Tochtergeschwülste in anderen Bereichen, oder aber bösartig sein. Je nach Lage, Größe und Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors, können unterschiedliche Beschwerden auftreten. Typisch sind vor allem Schmerzen, die auf übliche Schmerzmedikamente nicht ansprechen und sich im Liegen, insbesondere nachts, zuspitzen.
In den letzten Jahren sind die Zahlen der diagnostizierten und operativ zu behandelnden Tumoren, sowie die Metastasen an der Wirbelsäule stark gewachsen. Grund dafür ist die verbesserte interdisziplinäre Diagnostik und die Therapiekonzepte. Vor allem Metastasen treten viel häufiger auf als primäre Knochentumore.
Die Wirbelsäule ist eine bevorzugte Metastasierungslokalisation. Besonders Karzinome von Mamma (Brust), Lunge, Niere und Prostata metastasiern gern ossär (in den Knochen).
Ein Meningeom ist meist ein benigner (gutartiger) Tumor, die von den Hirnhäuten (Meningen) ausgeht. Es handelt sich um eine Entartung von Zellen der Arachnoidea mater, einer Hirnhautschicht. Die Hirnhäute umgeben als eine Art Schutzhülle das Gehirn und das Rückenmark. Meningeome wachsen verdrängend.
Sie sind in ihrem Wachstum auf der einen Seite knöchern begrenzt und drücken daher auf das Hirngewebe. Meningeome haben ihren Ausgangspunkt an den Hirnhäuten und zählen daher nicht zu den Hirntumoren. Charakteristisch ist zudem die langsame Wachstumsgeschwindigkeit. Deswegen entwickeln sich die Beschwerden auch erst spät und allmählich. Maligne Entartungen sind immer möglich.
Das Meningeom ist der häufigste, innerhalb des Schädels gelegene Tumor und macht etwa 25 Prozent aller tumorösen Raumforderungen im Schädelinneren aus. Der Erkrankungsgipfel liegt zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr. Frauen sind doppelt so häufig betroffen, wie Männer. Etwa sechs von 100.000 Einwohnern erkranken jährlich an einem Meningeom.
Bei einem Neurinom bzw. Schwannom oder Neurilemmom handelt es sich um eine Geschwulst von Schwann-Zellen. Die Funktion der Schwann-Zellen besteht in der Umhüllung der markhaltigen Nerven. Schwannome sind gutartige Tumore und zählen zu den häufigsten Tumoren des peripheren Nervensystems.
Sie können an allen Anteilen des peripheren Nervensystems auftreten, so auch an Nervengeflechten und den eigentlichen Nerven. Zu ihnen gehören auch die so genannten Akustikus-Neurinome. Typisch sind hier tast- und/oder sichtbare Schwellungen, die bei Druck zu Schmerzen führen. Mit zunehmendem Wachstum kann es zu Schmerzen und zu Lähmungen der betroffenen Nerven kommen. In diesen Tumoren wuchern keine Nervenzellen, sondern nur die umgebenden Hüllzellen.
Solange kein mechanischer Druck auf die Nerven besteht, bleibt die Funktion der Nervenzellen erhalten. Meistens ist der Chirurg in der Lage, das Schwannom ohne Nervenschädigung zu entfernen. Die Operation sollte von einem spezialisierten Arzt/Chirurg erfolgen. Eine bösartige Entartung von Schwannomen kommt extrem selten vor. Zudem besteht auch kein Zusammenhang zur Neurofibromatose Typ 1.
Knochen- bzw. Skelettmetastasen sind Absiedlungen von bösartigen Tumoren anderer Organe im Knochen. Sie zählen zu den häufigsten Knochentumoren und treten vor allem bei älteren Menschen auf. In den meisten Fällen (über 80 Prozent) befindet sich der Primärtumor, also der streuende Tumor, in der weiblichen Brust, Prostata, Lunge, Niere oder der Schilddrüse.
In Abhängigkeit von den Beschwerden kann die Therapie entweder konservativ oder operativ erfolgen. Ziel ist hier vor allem die Verbesserung der Lebensqualität, da eine Heilung kaum noch möglich ist.
Meningeome sind Zellwucherungen. Es handelt sich hierbei um ein unkontrolliertes Mengen- und Größenwachstum von Zellen der Hirnhaut. Hier ist leider auch, wie bei den meisten Tumoren, die Ursache noch ungeklärt. Man konnte jedoch bei Kindern, die wegen einer anderen Tumorerkrankung bereits bestrahlt wurden feststellen, dass sie ein höheres Risiko besitzen an einem Meningeom zu erkranken.
Dennoch treten die meisten Meningeome spontan auf. Man vermutet jedoch auch als Ursache einen genetischen Defekt, da Deletionen (Auslöschungen) von Genmaterial festgestellt werden konnte.
Die Ursache eines Neurinoms ist unbekannt. Bei einer kleinen Gruppe der Betroffenen konnte man jedoch einen genetischen Defekt als Ursache dieser Erkrankung feststellen.
Interessant ist vor allem, dass Knochenmetastasen 25-mal häufiger vorkommen als bösartige Tumore, die direkt vom Knochengewebe abstammen. Es handelt sich hierbei um ein Spätsymptom und Zeichen einer Generalisierung der Tumorerkrankung. Die Metastasierung ist abhängig vom Organ und Stadium des Primärtumors. Sie entstehen in der Regel als Folge einer über die Blutbahn verlaufenden Tumorzellaussaat.
Die Tumorzellen haben die Fähigkeit am Ort der Metastasierung knochenauflösende oder knochenbildende Zellen zu aktivieren, dadurch kommt es zu Veränderungen des betroffenen Knochens. Die Knochensubstanz wird entweder aufgelöst oder neu gebildet. Die Tumorzellen (mit wenigen Ausnahmen) selbst sind nicht in der Lage, Knochen zu aktivieren oder zu zerstören. Befallene Knochen werden instabil, da sie zunehmend ihre Festigkeit verlieren.
So können sie auch bei kleinen Belastungen, ohne wesentlichen äußeren Anlass, bereits brechen. Meistens wird das Achsenskelett befallen, also Wirbelsäule, Becken und Rippen, evtl. auch der Schädelknochen. Die Röhrenknochen der Gliedmaßen sind nur selten betroffen. Die häufigsten Metastasen an der Wirbelsäule sind bedingt durch das Mammakarzinom (Brustkrebs), Bronchialkarzinom (Lungenkrebs), Prostatakarzinom, Nierenzellkarzinom und Schilddrüsenkarzinom.
Tumore im Bereich der Wirbelsäule sind meistens gutartige Geschwülste mit einer mehrjährigen Vorgeschichte. Häufig kommen sie im jungen und mittleren Lebensalter vor. Dagegen treten Metastasen (Tochtergeschwülste) bevorzugt im mittleren Lebensalter auf.
Die Beschwerden sind abhängig vom Ort des Tumors. Die Symptomatik beginnt meist mit immer häufiger auftretenden und immer stärker werdenden Kopfschmerzen. Weitere wichtige Symptome sind:
Wenn der Tumor im Spinalkanal liegt, entwickelt sich eine so genannte spinale Enge, welches in der Medizin auch als Spinalkanalstenose bezeichnet wird. Als Folge kann es zu Querschnittslähmung kommen.
Das Wachstum der Meningeome kann in der Schwangerschaft beschleunigt verlaufen. Experten vermuten, dass die in den Tumorzellen regelmäßig vorhandenen Progesteron-Rezeptoren dafür verantwortlich sind. Meningeome können aber auch gar keine Symptome hervorrufen, diese werden dann meist zufällig entdeckt und erfordern keine sofortige Operation, wenn sie nicht rasch größer werden.
Neurinome wachsen gewöhnlich sehr langsam (über mehrere Jahre). Dabei wird das umgebende Gewebe verdrängt und der Knochen im Bereich des Felsenbeins zerstört. Neurinome sind gutartige Geschwülste (Tumore) und bilden daher keine Metastasen.
Metastasen der Wirbelsäule drücken häufig auf das Rückenmark und führen zu neurologischen Beschwerden und Ausfällen. Diese sind vor allem:
Alle Untersuchungen haben das Ziel, folgende Fragen zu beantworten:
Bei einer Tumorerkrankung handelt es sich um ein sehr komplexes Krankheitsbild (betrifft meistens verschiedene Fachrichtungen der Medizin), welches in der Regel durch ein Team von Spezialisten aus verschiedenen Bereichen der Medizin besprochen wird und erst dann geeignete diagnostische und therapeutische Behandlungsziele gesetzt werden. In der so genannten Tumorkonferenz ist die Zusammenarbeit dieser Spezialisten garantiert.
Der erste Schritt der Diagnosestellung umfasst die Anamnese, also die Befragung des Patienten. Wichtig ist hier außerdem noch die Befragung der Angehörigen, um mögliche Wesensveränderungen festzustellen. Anschließend werden eine Reihe von bildgebenden Verfahren durchgeführt, um eine Aussage über Grad, Art und Ausmaß der Erkrankung zu treffen.
Ein EEG wird häufig durchgeführt um anhand der Hirnströme zu erkennen, ob eine eventuell vorhandene Raumforderung besteht. Es handelt sich um eine nicht-invasive, harmlose Untersuchung. Hier werden Elektroden auf die Kopfhaut des Patienten angebracht bzw. geklebt und die Hirnströme gemessen. Sie wird durchgeführt um ein Meningeom zu diagnostizieren.
Kommt es bei einer bekannten Tumorerkrankung zu orthopädischen oder neurologischen Beschwerden, so klärt der Arzt durch radiologische Untersuchungen, ob Knochenmetastasen dafür verantwortlich sind. Bei Beschwerden an Wirbelsäule und Becken, zeigen oft bereits Röntgenaufnahmen die charakteristischen Veränderungen.
Eine der wichtigsten Methoden bei der Tumordiagnostik ist die Computer-Tomographie. Die Untersuchung ist für den Patienten eigentlich harmlos. Erst wenn die Röntgenstrahlen in zu hoher Dosis appliziert werden, können sie für den Patienten schädlich sein. Die Untersuchung kann auch mit der Gabe von Kontrastmitteln (über die Vene) durchgeführt werden.
Im Fall eines Meningeoms kann mit dieser Untersuchung der Tumor klar von anderen hirneigenen Tumoren abgegrenzt werden. Das Meningeom geht von den Hirnhäuten aus und wölbt sich meist in das Hirngewebe vor. Mit dem CT erkennt man nicht nur den Tumor, sondern auch das für jeden Tumor typische Ödem (Wassereinlagerung).
Ein MRT liefert präzisere Bilder als das CT. Im Gegensatz zum CT ist die Untersuchung wesentlich teurer und kann nur durchgeführt werden, wenn keine Kontraindikationen (Gegenanzeigen) wie Herzschrittmacher oder Metallprothesen bestehen. Aufgrund des Magnetfeldes kann die Untersuchung für diese Patienten gefährlich werden.
Auch ist die MRT Mittel der Wahl beim Meningeom, da sie den größten Weichteilkontrast besitzt und in typischen Fällen die sichere Diagnose eines Meningeoms ermöglicht. Verkalkte Meningeome werden in T2-gewichteten Aufnahmen, im Gegensatz zu vielen anderen Tumoren, als schwarze Masse dargestellt. Sie sind dunkler als das umgebende Hirngewebe.
Meningeome unterscheiden sich von anderen Tumoren vor allem durch ihre Lage auf der Dura mater mit charakteristischen Ausläufern in die Dura. Dadurch erfolgt eine sehr intensive Kontrastmittelaufnahme.
Bei Vorliegen von bösartigen Tumoren und Tochtergeschwülsten (Metastasen) ist die Szintigraphie unabdingbar.
Mit der Knochenszintigraphie werden auch Knochenmetastasen sichtbar gemacht, die bislang keine Beschwerden verursacht haben. Sie gehört bei Primärtumoren, die gerne in das Skelettsystem metastasieren, zum Standardprogramm.
Auch bei neu entdeckten Erkrankungen sowie evtl. bei Nachsorgeterminen, kommt die Szintigraphie zum Einsatz. Knochenmetastasen können auch gelegentlich der erste Hinweis auf eine unentdeckte Tumorerkrankung sein. In solchen Fällen macht man eine Gewebeentnahme (Biopsie) aus dem Knochenherd, um den Typ und das Organ des Primärtumors zu ermitteln.
Es gibt eine Vielzahl von Knochentumoren und tumorähnlichen Knochenerkrankungen. Um den Rahmen hier nicht zu sprengen, werden hier nur die häufigsten Knochenveränderungen aufgelistet.
Zu den häufigsten gutartigen Knochenveränderungen gehören:
Bösartige Knochentumore kommen eher selten vor. Im Kindesalter machen sie etwa drei bis vier Prozent aller bösartigen Erkrankungen aus. Zu den häufigsten bösartigen Knochentumoren gehören:
Das Behandlungsziel beinhaltet in erster Linie die Erhöhung der Lebensqualität, ein Erhalten der Mobilität, sowie die Verringerung von Schmerzen und Vermeidung neurologischer Ausfälle. Bei Vorliegen von Tumoren ist eine konservative Therapie nur eingeschränkt möglich. Gutartige Tumore werden immer entfernt.
Die konservative Therapie ist bei Vorliegen bösartiger Geschwülste erst dann indiziert, wenn die Tumore gut auf eine Chemo- oder Strahlentherapie ansprechen oder die Operation aufgrund einer vielfachen Metastasierung keine Prognosebesserung mehr bewirken.
Eine Operation ist insbesondere bei Patienten mit gutartigen Tumoren und bösartigen Primärtumoren indiziert, wenn eine andere Therapieform keine günstigere Tumorzerstörung bewirkt.
Eine absolute Operationsindikation besteht bei folgenden Kriterien, dabei sollten eine oder mehrere der unten stehenden Kriterien erfüllt sein:
In der Regel wird eine Operation immer geplant durchgeführt. Es sei denn es bestehen rasch zunehmende neurologische Defizite oder eine notfallmäßige Dekompression, dann sollte eine Operation zügig durchgeführt werden. Ziel der Operation ist die Tumorentfernung in Verbindung mit einer mono- oder multisegmentalen Versteifung der Wirbelsäule. Im Fall eines bösartigen Geschwulstes ist nach einer operativen Therapie, in den meisten Fällen eine Chemo- oder Strahlentherapie notwendig, um das evtl. noch verbleibende Gewebe zu zerstören.
Die Behandlung von Tumoren der Wirbelsäule erfolgt in direkter Zusammenarbeit mit dem unfallchirurgischen Tumorteam. Die Patienten werden in der Tumorkonferenz vorgestellt. Das Ärzteteam legt ein umfassendes und geeignetes onkologisches Behandlungskonzept fest.
Mittel der Wahl ist die radikale chirurgische Entfernung des Tumors, welches zur Heilung des Patienten führt. Auch steht im Falle eines Rezidives (erneuter Auftritt) die erneute Operation im Vordergrund. Ziel der Operation ist vor allem die totale Entfernung des Tumors, so dass keine Tumorzellen zurückbleiben, da sonst die Gefahr des Wiederauftretens besteht.
Konnte man bei der OP nur ein Teil des Tumors entfernen, so kann man bei bestimmten Meningeom-Arten eine Bestrahlung des betroffenen Gebietes vornehmen. Mit der Bestrahlung soll ein weiteres Wachstum des Tumors aufgehalten werden.
Handelt es sich um einen inoperablen Tumor, so kann man unter Umständen über eine Embolisation (Verschluss), der den Tumor versorgenden Gefäße denken. Zudem kann man auch bei gefäßreichen Tumoren eine präoperative Embolisation durchführen.
Bei älteren Patienten muss man kleine Meningeome ohne Wachstumstendenz nicht unbedingt operativ entfernen.
Die Therapie besteht in der chirurgischen Entfernung (Resektion) oder der Strahlentherapie. Das Operationspräparat wird anschließend histopathologisch unter dem Lichtmikroskop näher untersucht.
Bei Knochenmetastasen handelt es sich um ein Spätsymptom von Tumorerkrankungen, in einem meist nicht heilbaren Stadium. Daher erfolgt die Therapie vorwiegend palliativ. Das heißt: Ziel der Therapie besteht in der Linderung der Beschwerden, Verbesserung der Lebensqualität und Verhütung von Komplikationen.
Handelt es sich um Knochenmetastasen von Schilddrüsen- oder Nierentumoren, so ist manchmal sogar möglich, dass durch Entfernung des Knochenherds die Heilungschancen verbessert werden, wenn der Primärtumor besiegt ist.
Die palliative Therapie beinhaltet die Behandlung mit Schmerzmitteln. Im Bedarfsfall kann sie durch Bestrahlung, Chemo- und Hormontherapie ergänzt werden. Gelegentlich wird auch ein Verschluss (Embolisation) von Tumorgefäßen vorgenommen, um die Knochenmetastasen „aushungern" zu lassen.
Sind die Schmerzen und neurologischen Ausfälle mit konservativen Maßnahmen nicht erfolgreich zu behandeln, so kann unter Umständen auch eine operative Behandlung erforderlich werden. Vor allem dann wenn Knochenbrühe drohen oder bereits eingetreten sind.
Metastasen im Bereich von Hüfte und Knie werden zunächst ausgeräumt und durch spezielle Implantate (Tumorendoprothesen) versorgt, um den entstandenen Defekt zu überbrücken. Sind Wirbelkörper befallen, so kommen hier verschiedene Operationsmethoden in Betracht. Oft reicht es aus, den Defekt mit Knochenzement aufzufüllen.
Wird das bedrängte Rückenmark innerhalb von sechs Stunden entlastet, so können auch bereits eingetretene Lähmungen eventuell rückgängig gemacht werden.
Oft reicht eine langfristige Beobachtung aus. Nach operativer Entfernung ist die Prognose des Meningeom sehr gut. Die Prognose hängt natürlich auch vom Operationsergebnis ab. Bei Totalentfernung liegt die Rezidivrate bei etwa 15 Prozent, das bedeutet also dass der Tumor in 15 Prozent der Fälle wieder auftritt.
Knochenmetastasen hingegen sind eher ein ungünstiges Zeichen, da sie auf ein Spätstadium hinweisen. Hier ist Ziel der Therapie vor allem die Verbesserung der Lebensqualität. Eine Heilung ist kaum noch möglich.
Zu den wichtigsten Risikofaktoren für Krebserkrankungen gehören:
Da die Wirbelsäule und die Wirbel eine sehr gute Blutversorgung besitzen, können die Krebszellen über den Blutstrom einfach dorthin gelangen. Die meisten bösartigen Tumore fallen zunächst nicht durch Schmerz auf, deshalb empfiehlt sich, regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen zu gehen. Vorsorgeuntersuchungen sind besonders wichtig, da man bestimmte Krebsarten somit frühzeitig erkennen und rechtzeitig behandeln kann.
Letzte Aktualisierung am 17.06.2021.