Zahnpflege ist heute so einfach wie noch nie und auf Seiten wie www.dentalpark.de findet man alle Infos zur regenerativen Zahnmedizin. Elementarer Bestandteil der täglichen Zahnpflege ist natürlich das richtige Putzen. Die meisten von uns putzen ihre Zähne in kreisenden Bewegungen. So haben wir es von den Eltern, von unseren ersten Zahnärzten und durch die Zahnbürstenwerbung gelernt. Seit einiger Zeit weiß man aber: Das ist nicht die optimale Reinigungsmethode! Die Rotationsmethode ist nicht ganz und gar falsch und vor allem für Kinder altersgerecht, weil sie besonders einfach ist. Da Gründlichkeit in Sachen Plaque-Bekämpfung aber die Hauptsache ist, eignet sich die systematisch angewandte „Fegetechnik“ am besten. Bei ihr wir die Zahnbürste leicht schräg am Übergang vom Zahnfleisch zum Zahn angesetzt und die Zahnbeläge mit einer Art Wischbewegung weggefegt. Die Benutzung von Zahnseide rundet die tägliche Mundhygiene dann ab. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich in der Apotheke Zahnfärbetabletten holen und das Putzergebnis überprüfen. Auch die gelben Zahnbeläge sollten sich auf diese Weise vermindern lassen. Doch wie entstehen Zahnverfärbungen eigentlich?
Die Farbe des Zahns hängt streng genommen von verschiedenen Faktoren ab. Die erblich bedingte Veranlagung spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Dazu muss man wissen, dass der Zahn innen aus Zahnbein und außen aus einer schützenden Zahnschmelz-Schicht besteht. Letztere kann – je nach Veranlagung – ganz verschieden hell/weiß sein. Schlechte Zahnhygiene und das Rauchen von Zigaretten sorgt indes für Zahnbelag und Verfärbungen. Auf diese Weise werden auch ursprünglich weiße Zähne sehr gelb.
Letzte Aktualisierung am 13.02.2014.