CRH wird aus dem Hypothalamus freigesetzt und stimuliert die Produktion und Ausschüttung von
ACTH im Hypophysenvorderlappen.
ACTH bewirkt dann wiederum die Freisetzung von Kortisol aus den Nebennierenrinden. Daraufhin wird durch die erhöhte Kortisolkonzentration im Blut die Ausschüttung von CRH und ACTH gebremst.
Die CRH-Freisetzung ist abhängig von Tag-Nachtwechsel und unterliegt somit einer zirkadianen Steuerung.
Die Schwankungen sind aber auch beeinflusst von körperlichem und psychischem Stress.
Letzte Aktualisierung am 23.02.2009.